Beschreibung Im Ahnenmonat November nimmt uns Irene Mazza mit auf eine musikalische Reise zu ihren Vorfahren. Ausgehend von ihrer persönlichen Familiengeschichte, beleuchtet sie auf poetische Weise das allgegenwärtige Thema der Migration. Ein entzückendes Solostück über Heimat und Fernweh, über Menschen und Menschlichkeit, über Weltpolitik und Einzelschicksal, über Liebe im Krieg und Würde in der Armut. Aber auch über den Mut, loszuziehen, ohne zu wissen, ob man jemals irgendwo ankommt. Erzählt auf Schweizerdeutsch, gesungen in vier Sprachen, begleitet von Gitarre und Akkordeon.
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